Welche Auswirkungen hat die Industrie 4.0 auf die Manufacturing-Branche?

by Hemant Javeri, Senior Manager Solution Architecture, APN Ambassador, Database Modernization Ambassador, Onica by Rackspace Technology

Industrial Internet of Things

Wir befinden uns in der Ära der Industrie 4.0 – der vierten industriellen Revolution. Traditionelle Hersteller können die digitale Transformation demnach nicht länger hinauszögern – denn die Zeiten, in denen kommerzielle Standardanwendungen („Commercial Off-the-shelf“; kurz: COTS) für die Verwaltung von Abläufen, Lieferketten und Assets zum Einsatz kommen, neigen sich allmählich dem Ende zu.

Für globale Lieferketten sind erweiterte Echtzeitdaten erforderlich, um in jeder Phase – von der Bestandsverwaltung bis hin zur Produktion – größtmögliche Transparenz zu gewährleisten. Das war vor allem während der Pandemie zu spüren, als beispielsweise Automobilhersteller ihre Werke aufgrund eines Mangels an Mikrochips schließen mussten.

Anhand von datengesteuerten Technologien, wie etwa dem industriellen Internet der Dinge (IIoT), können „Smart Factories“ geschaffen werden – mit dem Ziel, Engpässe in der Fertigung zu verhindern. Hersteller schließen sich dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 an und profitieren so von mehreren Vorteilen, darunter:

Unser Whitepaper „Wir präsentieren: die neue Ära der Industrie 4.0“ gibt Aufschluss über die Auswirkungen der vierten industriellen Revolution auf die Manufacturing-Branche. Es veranschaulicht, wie IIoT im großen Maßstab implementiert werden kann, und liefert stichhaltige Argumente für einen integrativen Ansatz, der Menschen, Prozesse und Technologien vereint.

Um zu erfahren, wie Sie IIoT, Cloud-Systeme und neue Betriebsmodelle nutzen können, um Ihren Übergang zu einer vernetzten Smart Factory so erfolgreich wie möglich zu gestalten, werfen Sie einen Blick in unser Whitepaper „Wir präsentieren: die neue Ära der Industrie 4.0“.

Laden Sie das Whitepaper „Einführung in die neue Ära der Industrie 4.0“ herunter.